Stamm



Eine Biebergruppe ist in der Endphase der Vorbereitung.


Dringend wird noch ein männlicher Leiter gesucht, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.


Vorrausetzung ist ein menschenoffenes Weltbild und an einem Nachmittag in der Woche etwa zwei Stunden Zeit.

Pfadfinden erleben

Kinder im Biberalter sind besonders neugierig und wissbegierig. Sie haben Spaß daran, Neues kennenzulernen und Lust darauf, Pfadfinden auszuprobieren.


Spielerisch die Welt erobern

Für Kinder birgt ihre Umgebung und die Welt mehr Neues als Altbekanntes. Neugierig, lernfreudig und unbeschwert entdecken die Kinder ihre Umwelt und die Natur und versuchen, ihren Entdeckungen und Beobachtungen Sinn und Bedeutung zu geben.


Neue Freundinnen und Freunde finden

Um mutig und ohne Angst die Welt entdecken zu können, braucht es Freundinnen und Freunde. In der Biber-Gruppe lernen Kinder, Freundschaften einzugehen und zu gestalten.


Inhalte

In den Gruppenstunden werden den Kindern die pfadfinderischen Grundlagen nahegebracht. Dabei können sie viel ausprobieren und erleben typische pfadfinderische Tätigkeiten wie Lagerfeuer, Knoten, etc. Mit Hilfe ihrer Leiterinnen und Leitern entdecken sie spielerisch Stück für Stück mehr von der Welt. Anhand der Themen und Ziele des Verbandes setzen sie sich mit ihren Fragen auseinander und erleben, dass sie ihre Umwelt mitgestalten und verändern können. Gemeinsame Interessen verbinden die Kinder der Biber-Gruppe. Sie lernen, Freundschaften aufzubauen und zu vertiefen, indem sie zusammen spielen und miteinander die Welt entdecken. Sie finden ihren Platz in der Gruppe und lernen, ihre Interessen einzubringen.


Aus der Ordnung der DPSG




Die Wölflingsstufe besteht zur Zeit aus einer Wölflingsmeute für Kinder ab der ersten Klasse bis zum Alter von etwa 9 oder 10 Jahren.


Die Meute trifft sich Freitags von 16:00 bis 17:30, soweit das Wetter es zulässt draußen.


Einen aktuellen Terminplan findet Ihr hier:




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Wölflinge entdecken die Welt

Wölflinge sind neugierig, mutig und probieren aus. Sie lernen verschiedene Menschen und Orte kennen. Sie schauen hinter die Dinge und hinterfragen sie. Sie erleben sich als Teil der Welt und entdecken sie immer weiter.


Wölflinge halten zusammen

Wölflinge fühlen sich in ihrem Rudel und ihrer Meute wohl und geborgen. Hier finden sie Freundinnen und Freunde. Gemeinsam unternehmen sie Dinge, die nur in der Gruppe möglich sind. Sie verstehen sich als Teil ihres Rudels, ihrer Meute, ihres Stammes, der DPSG und der weltweiten Pfadfinderbewegung.


Wölflinge sind selbstbewusst

Wölflinge kennen ihre Stärken und Schwächen. Sie haben ein positives Selbstbild. Sie nehmen Herausforderungen an und lernen gerne Neues. Sie wissen, was sie wollen. Sie haben eine eigene Meinung und trauen sich, diese laut und deutlich zu sagen. Sie sind mutig und selbstbewusst.


Wölflinge mischen mit

Wölflinge übernehmen Verantwortung für sich selbst, ihr Rudel, ihre Meute, ihren Stamm und ihre Umwelt. Sie stehen für sich und andere ein und helfen, wo sie können. Sie bestimmen mit – im alltäglichen Miteinander in der Gruppenstunde genauso wie im Meutenrat, in der Wölflingsvollversammlung und der Stammesversammlung.


Wölflinge begegnen Gott

Wölflinge entdecken viele kleine und große Wunder in der Welt. Sie verstehen die Welt als Gottes Schöpfung und als schützenswert. Sie treffen Menschen, denen Gott wichtig ist und sehen, wie bunt und vielfältig Glaube sein kann. Sie erleben Gott und Glaube, im pfadfinderischen Alltag und bewusst bei Gottesdiensten. 


Aus der Ordung der DPSG






In der Juffistufe haben wir einem Trupp von etwa 16 Kindern im Alter von ca. 9 - 13 Jahren


Der Trupp teilt sich in drei Sippen auf und trifft sich Freitags von 16:00 bis 17:30 oder von 18:00 bis 19:30, soweit das Wetter es zulässt draußen.


Einen aktuellen Terminplan findet Ihr hier:



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Abenteuer Jungpfadfinderstufe

Wir erleben tolle Abenteuer. Gemeinsam erfahren wir, dass wir uns auf die anderen verlassen können. Wir gehen ungewohnte Wege und stellen uns neuen Herausforderungen. Uns reichen einfache Mittel, denn das Leben bietet überall Abenteuer:


Abenteuer Ich – finde dich selbst

Ich probiere mich aus und finde meinen Platz im Trupp. Ich lerne durch jede Erfahrung hinzu. Ich weiß, was ich kann und was nicht. Ich mag mich so wie ich bin. Ich gehe meinen eigenen Weg.


Abenteuer Trupp – finde Freundinnen und Freunde

Wir sind alle wichtig. Wir akzeptieren andere wie sie sind und hören aufeinander. Wir unterstützen uns gegenseitig und achten aufeinander. Wir machen uns gemeinsam auf den Weg.


Abenteuer Gesellschaft – misch dich ein

Wir gehen mit offenen Augen durch die Welt. Wir übernehmen Verantwortung für uns und für andere. Wir machen uns stark gegen Ungerechtigkeit. Wir hinterlassen die Welt besser als wir sie vorgefunden haben.


Abenteuer Glaube – denk darüber nach

Wir erleben, dass der Glaube an Gott uns gut tut. Wir finden unseren eigenen Glauben. Wir hinterfragen den uns vorgelebten Glauben. Wir gestalten und feiern den Glauben in unserer Gemeinschaft.


Abenteuer Vielfalt – entdecke die Welt

Wir sind neugierig und blicken über den Tellerrand. Wir sind offen für Andere und Anderes. Wir begegnen Menschen anderer Länder und Kulturen. Wir sind bunt und viele.


Abenteuer Leben – lass es krachen

Wir sind allzeit bereit für jedes Abenteuer. Wir sind mutig, das Unmögliche auszuprobieren. Wir wachsen über uns hinaus. Wir haben Spaß und feiern unsere Freiheit.


Aus der Ordung der DPSG




Unsere Pfadsistufe besteht aus einem Pfaditrupp für Kinder von ca. 12 - 16 Jahren


Der Trupp besteht zur Zeit  aus einer Runde und trifft sich Freitags von 18:00 bis 19:30, soweit das Wetter es zulässt draußen.


Einen aktuellen Terminplan findet Ihr hier:




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Wag es!


Wag es, dein Leben zu lieben!

Du selbst bist verantwortlich für dich und dein Leben. Verliere deine Träume nicht aus den Augen und hab Mut sie auszuprobieren. Achte auf deinen Körper und deine Gefühle. Sei ehrlich zu dir selbst und in dem was du tust. Kopiere nicht das Leben anderer. Vertraue auf deine Stärken aber werde dir auch deiner Schwächen bewusst. Auch über Umwege kannst du zu deinem Ziel gelangen. Erkenne und respektiere dabei deine Grenzen und die anderer.


Wag es, nach dem Sinn deines Lebens zu suchen!

Mach dich auf den Weg, deinen eigenen Glauben an Gott aber auch den Sinn deines Lebens zu finden. Nimm dir Zeit, Spiritualität auf verschiedene Weise kennenzulernen. Tausche dich über deine Überzeugungen, Fragen und Zweifel mit anderen aus, denn du bist auf deiner Suche nicht allein.


Wag es, deinen eigenen Lebensstil zu finden!

Nutze deine Freiheit, dich auszuprobieren und finde deinen persönlichen Stil. Du wirst merken, was dir gefällt und zu dir passt. Hab den Mut, du selbst zu sein. Prüfe selbst und entscheide, was du wirklich brauchst.


Wag es, deine Augen aufzumachen!

Nimm Ungerechtigkeit und Intoleranz wahr, frage nach und mache dir deine eigenen Gedanken dazu. Benenne Missstände und hab einen Blick dafür, wo deine Hilfe nötig ist. Wenn dir etwas nicht gefällt, dann versuche es zu ändern.


Wag es, deine Meinung zu vertreten!

Trau dich, deinen Mund aufzumachen und zu deiner Meinung zu stehen, denn deine Meinung zählt. Lerne deine Kritik so zu formulieren, dass du andere dadurch nicht verletzt. Sei offen für die Rückmeldung anderer und denke über deine eigene Haltung nach. Entscheide dann, ob du etwas an dir ändern möchtest.


Wag es, den nächsten Schritt zu tun!

Wage es Neues zu erkunden. Suche nach neuen Wegen und Möglichkeiten. Nimm Schwierigkeiten als Herausforderung an und lerne, mit Rückschlägen fertig zu werden. Hab keine Angst einen Fehler zu machen.


Wag es, dein Leben aktiv zu gestalten!

Mach deine eigenen Pläne und handle bewusst. Eigeninitiative und Kreativität machen dich zu einem einmaligen Menschen. Werde selbst aktiv, gestalte deine Umwelt und die Gesellschaft mit und vertraue auf den Rückhalt deines Umfeldes.


Wag es, dich für die Natur einzusetzen!

Mach dich auf, die Vielfalt und Schönheit der Natur kennen zu lernen. Nutze die Chancen, die dir die Natur an Erlebnissen und Erholung bietet. Lerne so umweltbewusst zu leben, dass alle, die nach dir kommen, die gleiche Vielfalt und Schönheit erleben können wie du. Setze dich aktiv für den Erhalt der Natur ein.


Wag es, dich für Gerechtigkeit einzusetzen!

 Sei dir über die Welt in der du lebst bewusst und behalte dein Umfeld im Blick. Gestalte es so, dass alle daran teilhaben können und nicht benachteiligt werden. Sei wachsam, informiere dich und finde Wege, dich als Pfadfinder für Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen. „Wag es“ ist kein starres Gesetz. „Wag es“ soll dir für dein Leben Orientierung bieten. Auf deinem Weg wirst du Erfolge und Rückschläge erleben. Glaube an dich, lasse dich nicht entmutigen und vertraue auf Gott. Dein Trupp und dein Leitungsteam geben dir den nötigen Rückhalt.


Wag es!


Aus der Ordnung der DPSG




Eine eigenständige Roverrunde haben wir noch nicht, jedoch werden wir in 2022 genügend Pfadis ü15 haben, so das wir dann bis auf Weiteres eine gemeinsame Pfadi / Roverrunde haben werden.

Roverinnen und Rover übernehmen Verantwortung


Rover tun die wichtigen Dinge.

Im Roveralter ist es unausweichlich, in verschiedenen Bereichen Verantwortung zu übernehmen. Jugendliche müssen Verantwortung für sich selbst übernehmen und bewusst Entscheidungen treffen, die Konsequenzen für ihren weiteren Lebensweg haben. Viele Entscheidungen wirken sich nicht nur auf sie selbst aus, sondern auch auf andere. Diese Auswirkungen zu bedenken bedeutet auch, für andere Verantwortung zu übernehmen.


Roverinnen und Rover probieren (sich) aus


Rover scheitern schöner.

Zentrales Element der Roverzeit sind gemeinsame Aktionen mit und in der Runde. Die Runde ist dabei der geschützte Raum, in dem diese Aktionen entwickelt und umgesetzt werden. Roverinnen und Rover haben immer den Anspruch, das Unmögliche zu tun und die Dinge neu und anders zu denken. Die Leiterinnen und Leiter animieren die Gruppe, ihre Komfortzone zu verlassen, und geben Impulse, um neue Chancen und Möglichkeiten zu sehen und zu nutzen.


Roverinnen und Rover sind unterwegs


Rover sind international und interkulturell!

Die DPSG ist Teil der weltweiten Pfadfinderbewegung. Damit Roverinnen und Rover sich als Teil dieser verstehen, ist das Unterwegssein elementarer Bestandteil der Roverzeit. Teil dieses Unterwegsseins ist die Begegnung von Roverinnen und Rover mit anderen Pfadfinderinnen und Pfadfindern, Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kulturen und Religionen. Selbständig die Welt zu entdecken und damit seinen Horizont zu erweitern stellt eine Grundlage für die persönliche Weiterentwicklung dar.


Roverinnen und Rover haben Leiterinnen und Leiter


Rover brauchen ein “Roverschutzgebiet”

Am Ende der Roverstufe sollen junge Erwachsene selbstständig ihr Leben in die Hand nehmen können. Erwachsene Leiterinnen und Leiter unterstützen die Jugendlichen dabei auf ihrem Weg. Sie ermöglichen ein sicheres Umfeld, in dem die Jugendlichen neue Dinge ausprobieren. So entwickeln sie sich nach dem Prinzip „Learning by doing“ weiter und übernehmen mehr und mehr Verantwortung. Dieses Umfeld muss durch die Leiterin oder den Leiter geschützt werden. Allzu leicht werden Roverinnen und Rovern im Stamm viele Aufgaben übertragen. Dabei muss beachtet werden, dass sie die Freiheit behalten, „nein“ zu sagen. Roverinnen und Rover haben, wie die Mitglieder anderer Stufen auch, ein Recht auf Selbstbestimmung. 


Rover sein motiviert


Man bereut nicht die Dinge, die man getan hat, sondern immer, was man nicht getan hat. (Marc Aurel)

Das Zitat ermutigt dazu, viele Dinge auszuprobieren. Die Roverstufe bietet ihren Mitgliedern die Möglichkeit, die in diesem Alter neu gewonnene Freiheit reichlich auszuprobieren. Diese Freiheit motiviert die Mitglieder neue Projekte, Fahrten und andere Unternehmungen anzugehen. 


Roverinnen und Rover pflegen ihren eigenen Stil und ihre eigene Kultur


Rover denken Dinge anders

Stil und Kultur sind fester Bestandteil der Identität der Roverstufe und schaffen eine Atmosphäre, in der sich die Roverinnen und Rover wohl fühlen. Dies zieht sich durch den gesamten Lebenszyklus einer Roverrunde: von der Aufnahme in die Gruppe über das Arbeiten und Feiern bis hin zur Verabschiedung. 


Aus der Ordnung der DPSG


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